Konferenzzentrum in Mputu, Nordost Congo
Wir sind sehr dankbar für die Hilfe von Larry Stassel (USA), John Redekop und seinem Sohn Jason, sowie Mike deJonge (Kanada). Von Beginn an waren sie in die Planung und Durchführung der Bauarbeiten involviert. Ohne ihre technische Aufsicht und Hilfe hätten die Geschwister nicht die aktuell vorhandenen Gebäude.
Seit 1984 ist Bruder Larry Stassel im Werk des Herrn im Norden des Kongos tätig und hat dort viele Bibelkonferenzen besucht.
Die Brüder John, Jason und Mike haben in den letzten Jahren mehrere Reisen unternommen, um vor Ort die Brüder bei der Konstruktion und dem Decken der Dächer der Gebäude zu unterstützen, die dadurch sehr viel lernen konnten.
Zu verschiedenen Gelegenheiten fanden vor Beginn der Bauarbeiten Bibelkonferenzen statt. Die Brüder John und Tim schrieben hierzu in einem Bericht über die Konferenz in dem Bibelkonferenzzentrum (Bible Conference Center – BCC), oder Centre d’Etudes Biblique in Mputu (Februar 2017): „Drei Wohngebäude sind nun nahezu fertiggestellt. Dadurch standen ausreichend Räume zur Verfügung, um die Geschwister während der Dauer der Konferenz gut unterzubringen. Anders wäre es nicht denkbar, so vielen Geschwistern, die aus großer Entfernung anreisen, die gemeinsame Zeit der Wortbetrachtung zu ermöglichen.“
Hilfe einiger junger Brüder aus Europa:
Seit vielen Jahren haben Brüder aus Mombasa und anderen Versammlungen hart mit Äxten und Macheten gearbeitet, um ein Grundstück im Wald für den Bau eines Gebäudes zu roden und vorzubereiten. Sie haben hunderttausende Ziegel selber geformt, getrocknet und gebrannt.
Einer der wichtigen Aspekte praktischer Hilfe ist es, örtlichen Brüdern technische Fähigkeiten zu vermitteln, die sie noch nicht kennen und gelernt haben. Die Zusammenarbeit bietet darüber hinaus viele Gelegenheiten zum persönlichen Austausch, aus dem schon viel Segen hervorgegangen ist. Die örtlichen Brüder erwähnen mir gegenüber immer wieder, wieviel geistlicher Segen durch die Besuche der Bauteams erfahren wurde. Ein großer Versammlungsraum, drei Wohngebäude und weitere Gebäude wurden in vielen Jahren harter Arbeit durch die örtlichen Brüder und Schwestern mit der Hilfe von Brüdern aus dem Ausland gebaut.